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Tag 15

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 Bereits um 5.30 Uhr morgens holte uns der Bus vor der Bathongyord Badmintonschule ab. Fahrt zum Flughafen, kleines Morgenessen vor dem Flug, warten, warten,... und dann ging's zuerst nach Dubai. Nach dem Zwischenstopp und etwas Verspätung danach zurück in die Schweiz. 

Tag 14

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Das Motto vom Donnerstag: Safety First, hat sich heute geändert zu Angriff. An unserem letzten Trainingstag starteten alle um 7 Uhr mit einem physischen Training. Die älteren machten Footwork mit Shuttles, die jüngeren Footwork mit Blazepods oder Hürdenspringen. Anschliessend wurde wie immer gut gedehnt. Noel hat sein Comeback gegeben nach seinem Männerhusten.  Am Nachmittag standen Matches an, für die älteren wieder in der anderen Halle. Dieses Mal war es nicht mehr so heiss, nur 33°C. Ramon stand auch auf dem Feld und spielte ein Box Game gegen Liano. Das Motto stammt wieder von Kunlavut, er hat sich nämlich heute endlich getraut, Jorina anzusprechen und zu fragen, ob sie mit ihm ein Mixed spielen will. Diese Chance liess sich Jorina nicht entgehen, sie gewannen  ihr Spiel in zwei Sätzen.  Wir bestellten gemeinsam Essen und genossen unseren letzten Abend. Die zwei Wochen vergingen schnell und es hat uns sehr gefallen, trotzdem freuen wir uns wieder auf das weiche Bett zu Hause.  Die

Tag 13

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Heute - am zweitletzten Trainingstag starteten wir wie immer um 7.00 mit dem physischen Training. Dabei stand Leg-Day an. Verschiedene Kräftigungsübungen und Sprungkraftraining waren angesagt. Die älteren Einzel - und Doppelspieler gingen am morgen aufs Badmintonfeld. Es wurden Übungen gemacht, zuerst mit einem Shuttle, dann noch Multi mit mehreren. Zum Schluss wurden noch Spiele  gespielt.                                      Am Nachmittag gab es Multiübungen und Matches. Beim physischen Training der Älteren gab es sehr viele Doppelsprünge, dazu Footwork auf dem Feld. Am Schluss wurden noch Langhanteln einander zugeworfen.  Nach getaner Arbeit wollten Joel, Jonas und Joris sich in dem naheliegenden Pool abkühlen. Jedoch kam die Abkühlung zu früh und unerwartet - es regnete auf dem Weg zu stark, als dass sich der Pool noch gelohnt hätte.  Am Abend wurden noch Spiele gespielt oder bei einigen wurde auch das Techniktraining absolviert.  verfasst von Sara und Ella

Tag 12

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Safety first! - Der Spruch des Tages. Langsam aber sicher werden wir alle müde und erschöpft. Deshalb ist es jetzt noch wichtiger unseren Körper auf die strengen Trainings gut vorzubereiten.  Wie gewohnt starteten wir unser Tag mit einem reichhaltigen Frühstück, was heute einmal anders war. Es gab Brot! Wie alle Tage starteten Liano und Jorina mit einem Badminton Training, sowie unsere vier starken Einzelspieler. Der Fokus war mehrheitlich Abwehr. Lina und Sanna hatten während 20 Minuten auf dem ganzen Feld Abwehr, dabei haben jeweils drei Doppelspieler/innen zu gespielt. Dies war sehr hart und danach übten sie mit Multi noch Smash. Liano und Jorina hatten auch während 20 Minuten Doppelabwehr, während vier Doppelspiele/innen angriffen. Die Kleineren hatten Arm-Day.      Nach dem Mittagessen, was manchen bisschen verleidet, wurden die Rollen getauscht. Die Kleinen hatten Badmintontraining und die älteren Gym. Im Gym mussten wir alle Rennen - Sprints und Jumps. Im Badmintontraining war T

Tag 11

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Die Trainingstage hier in der Badmintonschule Banthongyord ähneln sich - eine dreistündige Badmintoneinheit und ein zweistündige Athletiktraining pro Tag stehen auf dem Programm. Je nach Wochentag ändert sich einzig der Schwerpunkt: so lag heute der Fokus im Kraftraum bei den "advanced SpielerInnen" Noel, Lina, Joel, Jorina, Sanna und Liano auf den Armen - mit etwa 15 verschiedenen Kräftigungsübungen für die Arme. Die "intermediate Gruppe" mit Lars und Joris konzentrierte sich auf die Schnelligkeit und Sprungkraft und bei Sara, Ella und Jonas stand eine Ausdauereinheit sowie Rumpfkraft auf dem Plan.  Im Badmintontraining der EinzelspielerInnen wurden vor allem 2 gegen 1, sowie  Multishuttle Übungen absolviert. Die Trainingsgruppe wurde heute mit SpielerInnen des nationalen Leistungszentrums ergänzt. Nach dem Training konnten Joel und Noel ein Foto mit Kunlavut machen. Für Joel war das Training heute schon besser ohne Bruno 😉 und er hat sich schon an die Hitze gewöh

Tag 10

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Guten Abend Nach dem gestrigen wunderbaren Tag mit interessanten Eindrücken widmeten wir uns heute wieder unserem Lieblingshobby.  Mit grosser Begeisterung starteten wir bereits morgens um 06.00 Uhr mit dem Frühstück, um voller Energie das Morgentraining um 07.00 Uhr zu beginnen.  Da trainierte niemand geringeres als Kunlavut Vititdsarn bei den Jungs und Ratchanok Intanon bei den Mädels in der Gruppe mit. Joel und Noel waren mit herausragender Brust und voller Stolz auf dem Feld neben dem Weltmeister aus dem Jahr 2023. Auch Lina und Sanna konnten von diesem Privileg profitieren und konnten hautnah auf dem Feld neben der ehemaligen Weltmeisterin trainieren. Die Freude war riesig, diese zwei Topstars in der Halle anzutreffen und das Training mitzuverfolgen, ihre Klasse zu sehen und ihre Art zu trainieren. Somit wurde der Ansporn noch viel grösser, das Meiste aus sich herauszuholen im Training. Sogar Bruno schaute kurzzeitig noch in zwei Trainings vorbei (Joel wird dies auf Nachfrage gern

Tag 9

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  Heute war aus zweierlei Hinsicht ein spezieller Tag: Jorina feierte ihren 18. Geburtstag und weil am Montag jeweils trainingsfrei ist, war zudem auch Sightseeing in Bangkok auf dem Plan. So starteten wir etwas später in den Tag und bereits zum Zmorge gab's ein Geburtstagskuchen :) Um 9.30 Uhr holten uns zwei Busse ab und brachten uns zum Königspalast "Wat Phra Kiew".  Lange Hosen und schulterbedeckte Oberteile waren Pflicht und so mussten sich einige von uns zuerst einmal mit neu einkleiden. Danach ging's mit unserer Begleitung Sandy durch die beeindruckende Anlage.         Anschliessend besuchten wir eine Massageschule und liessen uns während einer Stunde "durchkneten". Ob Fuss-, Nacken- oder Ganzkörpermassage, alle fühlten sich danach entspannt, aber hungrig und so verpflegten wir uns in einem nahe gelegenen Restaurant.  Frisch gestärkt schauten wir uns danach den Wat Pho Tempel mit dem liegenden Buddha an. Weiter ging's ins Asiatique für ein bissche